Heidi Tübinger

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Die Lebensdaten sind nicht belegt

Heidi Tübinger (* 1936 in Danzig, Freistaat Danzig;[1] † 2021) war eine in der Bodenseeregion bekannte Künstlerin, die seit 1955 in Konstanz lebte und arbeitete.[2][3]

Leben und Wirken

Heidi Tübinger studierte 14 Semester bei Karel Hodr an der Konstanzer Kunstmaler-Akademie und an der Freien Kunstakademie Mühlhofen.[1][4] Sie malt überwiegend Öl auf Leinwand. Die Motive sind Landschaften, Stillleben, Blumen und Porträts.[5]

Vor ihrer Tätigkeit als Malerin war sie als Kauffrau viele Jahre Geschäftsführerin eines metallverarbeitenden Betriebs.[6] Sie hat ein Atelier in Konstanz und ein zweites in Watterdingen mit großen Ausstellungsräumen.

Politisch betätigte sie sich im Konstanzer Stadtverband der CDU als Schatzmeisterin und Beisitzerin.[7]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2014 Ausstellung im Schloss Blumenfeld[8]
  • 2012 Städtische Galerie Villa Bosch, Radolfzell[9]
  • 2010 Stadtsparkasse Konstanz[10]
  • 2009 Ausstellung zum Sommerfest Watterdingen
  • 2009 Museumsnacht Singen-Schaffhausen in Tengen-Watterdingen
  • 2009 Konstanz: IBC-Kulturwoche
  • 2008 Museumsnacht Singen-Schaffhausen in Tengen-Watterdingen
  • 2008 Hotel Halm Konstanz
  • 2008 Hotel Waldhaus Jakob
  • 2007 Eröffnung des Ateliers Heidi Tübinger in Tengen-Watterdingen
  • 2007 Kapuziner-Stube Engen
  • 2006 WOBAK Konstanz, Bilder der letzten 5 Jahre
  • 2005 O´Lac Konstanz
  • 2005 Schloss Girsberg bei Kreuzlingen[11]
  • 2004 Parkhotel Konstanz
  • 2003 OEC Konstanz
  • 2001 "zwei Schwestern" Atelierausstellung
  • 2001 Parkhotel Konstanz
  • 2001 Rathausgalerie Konstanz
  • 1999 Parkhotel Konstanz
  • 1998 Volksbank Singen
  • 1997 Rathausgalerie Konstanz
  • 1997 OSMC Konstanz
  • 1996 Galerie im Hus-Haus Konstanz
  • 1994 Golf-Club Böblingen
  • 1993 Volksbank Konstanz
  • 1992 Allensbach

Veröffentlichungen

Als Autorin veröffentlichte sie Beiträge in einem Kalender des Stadler-Verlags sowie in den Bodensee-Heften.

  • Atelier Heidi Tübinger: Start. In: atelier-heidi-tuebinger.de. web.archive.org, 2016, archiviert vom Original am 22. November 2016; abgerufen am 29. November 2020. 

Einzelnachweise

  1. a b Sonja Reischle: Ein Leben in Bildern Südkurier, 1. Oktober 2017, Zugriff am 27. Juli 2020
  2. Kulturmagazin Bodensee.
  3. Stadt Tengen: Freizeit & Kultur, Atelier Tübinger.
  4. Gabriele Mittag: Künstlerlexikon Bodensee 2011.
  5. Internationaler Bodensee Club e.V.
  6. Metallatlas.
  7. CDU-Stadtverband Konstanz – Zur Person – Heidi Tübinger
  8. Hegaukunst ~ Heidi Tübinger Schloss Blumenfeld 2014.
  9. Norbert Neon: Vol.2, Radolfzell
  10. Liste der Ausstellungen.
  11. Zirkusstück mit Ausstellung. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 245 kB) Thurgauer Zeitung, 9. Mai 2005.
Normdaten (Person): GND: 111214773X (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 736147270494335700004 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Tübinger, Heidi
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin
GEBURTSDATUM 1936
GEBURTSORT Danzig
STERBEDATUM 2021