Julius Kopp

Julius Kopp (* 30. April 1823 in Greding; † 7. Februar 1892 in München) war ein Königlicher Bezirksgerichtsdirektor, Königlicher Appellationsgerichtsrat, Königlicher Oberlandesgerichtsrat und von 1875 bis 1886 Mitglied der Kammer der Abgeordneten im Bayerischen Landtag für die Patriotenpartei.

Mitglied im Landtag

Julius Kopp schloss 1840 das (heutige) Wilhelmsgymnasium München ab.^[1]

Er war in der 14. Wahlperiode 1875–1881 Abgeordneter für den Stimmkreis Wb. München r. d. I/Obb. und in der 15. Wahlperiode 1881–1887 für den Stimmkreis Wkr. München I/Obb.

Weblinks

https://www.hdbg.eu/biografien/web/index.php/detail?uid=6605
Thesaurus
Haus der Bayerischen Geschichte

Einzelnachweise

↑ Leitschuh, Max: Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in München, 4 Bde., München 1970–1976; Bd. 4, S. 18

Normdaten (Person): GND: 1013915844 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 172309595 | Wikipedia-Personensuche

Personendaten
NAME	Kopp, Julius
KURZBESCHREIBUNG	bayerischer Königlicher Bezirksgerichtsdirektor und Königlicher Appellationsgerichtsrat
GEBURTSDATUM	30. April 1823
GEBURTSORT	Greding
STERBEDATUM	7. Februar 1892
STERBEORT	München