Liste der hannoverschen Gesandten in Preußen

Dies ist eine Liste der hannoverschen Gesandten in Preußen.[1]

1716: Aufnahme diplomatischer Beziehungen

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Gesandte des Königreichs Hannover

Palais Groeben, Mendelssohn Wohnhaus in Berlin, Leipziger Straße 3. Die Hannoversche Gesandtschaft nutzte die Beletage

1866: Auflösung der Gesandtschaft infolge der preußischen Annexion Hannovers

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie, 1815–1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland und Deutsche Missionschefs im Ausland von Metternich bis Adenauer. Walter de Gruyter, Berlin 2001, S. 208. 
  2. Königl.-Grossbritannischer und Churfürstl.-Braunschweig-Lüneburgischer Staatskalender. Lauenburg 1796, S. 5
  3. v. Reden war schon vorher bestellt, aber durch seine Teilnahme als Subdelegierter Hannovers beim Rastatter Kongress gehindert
VD
Königreich Hannover Hannoversche Gesandte (bis 1866)
deutsche Staaten

Baden | Bayern | Braunschweig | Hansestädte | Hessen-Darmstadt | Hessen-Kassel | Mecklenburg | Oldenburg | Österreich | Preußen | Sachsen | Sachsen-Weimar-Eisenach | Württemberg

sonst. europ. Staaten

Belgien | Dänemark | Frankreich | Italien | Niederlande | Polen | Russland | Spanien | Schweden | Schweiz | Vereinigtes Königreich

sonst. Völkerrechtssubjekte

Heiliger Stuhl

überstaatliche Organisationen

Heiliges Römisches Reich (1692–1804) | Deutscher Bund (1816–1866)

Anmerkungen: das diplomatische Corps bestand bis 1804 aus kurhannoverschen Gesandten, von 1814 bis 1866 aus königlich-hannoverschen Gesandten