Maximum Break
Ein Maximum Break, oft auch nur Maximum, ist eine Besonderheit der Billardvariante Snooker. Es kommt zustande, wenn zuvor keiner der beiden Spieler einen Ball gelocht hat und ein sich dann „im Break befindlicher“ Spieler in einer Aufnahme alle Bälle nacheinander in der regelkonformen Reihenfolge fünfzehnmal in der Kombination „Rot-Schwarz“ und anschließend alle farbigen Bälle in der ebenso vorgeschriebenen Weise (von Gelb bis Schwarz) ohne Fehlstoß oder Foul locht, sodass die maximale Punktzahl von 147 Punkten erreicht wird.
Im Jahr 1982 spielte der sechsfache Weltmeister Steve Davis das erste offiziell anerkannte Maximum Break in einem Profiturnier, nachdem seit 1934 zahlreiche – teils auch nicht anerkannte – weitere Maximum Breaks außerhalb von Profiturnieren gespielt worden waren. In den folgenden Jahrzehnten stieg die Zahl der Maximum Breaks bis 2024 auf 204 an, wobei dem Engländer Ronnie O’Sullivan mit fünfzehn die meisten Maximum Breaks gelangen.
Entstehung
Im „normalen“ Snooker
Im Snooker dient der Begriff „Break“ als eine Bezeichnung von hintereinander gelochten Bällen. Ein Break endet, sobald ein Lochversuch scheitert oder auf dem Tisch kein Ball mehr vorhanden ist („Clearance“). Eine Art Unterteilung findet ab einem Break von 100 oder mehr Punkten statt, ab dieser Grenze wird ein Break „Century Break“ genannt.
Ein Maximum Break ist das höchstmöglichste Break, das mit den auf dem Snookertisch liegenden Bällen innerhalb eines einzigen Frames gespielt werden kann, wobei es mit der 16-Reds-Clearance eine Ausnahme gibt. Voraussetzung dafür ist, dass zu Beginn des Breaks noch kein Ball gelocht wurde und somit alle Bälle auf dem Tisch liegen. Um es zu erzielen, muss zu jedem der fünfzehn roten Bälle mit der Wertigkeit von einem Punkt ein schwarzer Ball im Wert von sieben Punkten gespielt werden. Sofern alle Roten vom Tisch sind, müssen auch alle Farben im Endspiel mit dem summierten Wert von 27 Punkten gelocht werden, sodass am Ende des Frames ein Spieler ein Maximum Break erzielt hat. Ein Maximum Break gilt stets als herausragende Leistung eines Spielers und wird dementsprechend honoriert.
Sonderfall 16-Reds-Clearance
Mit einem Freeball am Anfang des Breaks ist eine noch höhere Punktezahl als 147 erreichbar. Einen solchen Freeball bekommt man, wenn der weiße Ball nach einem Foul des Gegners auf alle roten Bälle gesnookert ist. Somit kann der nun gesnookerte Spieler einen beliebigen Ball als „Ersatzrote“ nominieren. Schafft er aus dieser Situation heraus eine Total Clearance, spricht man von einer 16-Reds-Clearance, da zusammen mit dem Freeball insgesamt 16 anstelle der üblichen 15 roten Bälle versenkt werden. Der Spieler kann mit dem Freeball, sofern er zur Ersatzroten (ein Punkt) Schwarz (sieben Punkte) locht, acht zusätzliche Punkte holen. Falls er danach noch die vollen auf dem Tisch liegenden 147 Punkte locht, ergibt sich daraus ein 155er-Break, was durch das Lochen der maximal möglichen Punkte ein Maximum Break darstellt. Ein solches 155er-Break spielte der Engländer Jamie Cope während einer Trainingspartie im Sommer 2005.[1]
Ein Jahr zuvor spielte der Schotte Jamie Burnett während seines Qualifikationsspiels gegen Leo Fernandez für die UK Championship ein 148er-Break, was bis heute das höchste Break im Profisnooker ist. Es basierte auf einem Freeball, für den Burnett den braunen Ball als Ersatzrote nominierte und als dazugehörige Farbe ebenfalls Braun (vier Punkte) spielte. Danach lochte er anschließend alle fünfzehn Roten, wobei er zwölfmal Schwarz (jeweils acht Punkte mit einer Roten), zweimal Pink (jeweils sieben Punkte mit einer Roten) und einmal Blau (sechs Punkte mit Rot) spielte, ehe er mit dem Endspiel auf die Farben sein 148er-Break vollendete. Aus dem Grund, dass nicht immer Schwarz zu den (Ersatz-)roten gespielt wurde, also nicht die maximal mögliche Punktzahl gelocht wurde, gilt es offiziell nicht als Maximum Break, obwohl es das einzige offiziell anerkannte Break mit einer höheren Punktzahl als 147 ist.[2][3] Burnett spielte drei Jahre später, in der Qualifikation für den Grand Prix, noch ein reguläres Maximum Break.
In verschiedenen Snookervarianten
Auch in den zahlreichen Varianten des Snookers gibt es Maximum Breaks. So kann bei der von Joe Davis mitentwickelten Variante Snooker Plus ein maximales Break von 210 Punkten erzielt werden, da zusätzlich zu den normalen Bällen ein oranger Ball im Wert von acht Punkten sowie ein violetter Ball im Wert von zehn Punkten vorhanden ist.
Beim Six-Red-Snooker, das mit nur sechs statt fünfzehn roten Bällen gespielt wird, kann ein Maximum Break im Wert von 75 Punkten gespielt werden. Durch einen Freeball kann diese Punktzahl auf 83 erhöht werden, was der Ägypter Wael Talaat bei der IBSF 6-Red-Snooker-Weltmeisterschaft 2014 erreicht hat.[4]
Beim Power Snooker – bei dem es zu den neun Roten zusätzlich weitere Regeln gibt – wäre ein Maximum Break von 99 Punkten möglich. Da es aber mit dem Power Ball und der Power Zone zwei weitere Änderungen gibt, die weitere Punkte bringen können, gibt es ein deutlich höheres Maximum Break. Sofern als erste Rote der Power Ball gelocht wird und von diesem Punkt innerhalb zwei Minuten alle Bälle aus der Power Zone (= der Bereich hinter dem D) gelocht werden, wäre theoretisch ein Maximum Break von 393 Punkten möglich (ein Punkt für den Power Ball + 4 × 7 Punkte für die erste Schwarze + 8 × 32 für die restlichen Roten + Schwarz + 4 × 27 für das Endspiel auf die Farben = 393 Punkte).
Sowohl beim Snookerpool als auch beim Ten-Red-Snooker, die beide mit jeweils zehn Roten, jedoch auf unterschiedlichen Tischen gespielt werden, wäre ein Maximum Break von 107 Punkten möglich.
Geschichte
Anfänge im Amateurbereich
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt das Maximum Break gemeinhin als unspielbar.[2] Dies änderte sich, als der Neuseeländer Edward James O’Donoghue am 26. September 1934 in Griffith im australischen Bundesstaat New South Wales das erste Maximum Break spielte,[5] gefolgt von dem Kanadier Leo Levitt im November 1948.[6][7] Das erste offiziell anerkannte Maximum Break spielte Rekordweltmeister Joe Davis am 22. Januar 1955 während eines freien Spiels in der Londoner Leicester Square Hall,[2] wobei die Anerkennung erst im März 1957 erfolgte.[8]
Das erste Maximum Break in Deutschland während des regulären Turnierbetriebs wurde 1994 von Mike Henson im Finale der Gifhorner Open erzielt.[9]
Entwicklungen im Profisektor
Das erste in einem Profiturnier gespielte Maximum Break gelang John Spencer gegen Cliff Thorburn am 13. Januar 1979 beim Holsten Lager International im Fulcrum Centre in Slough; es wurde jedoch nicht anerkannt, da der Tisch zu große Taschen hatte. Des Weiteren hätte es auch das erste im Fernsehen übertragene Maximum Break sein können, wäre die Kameramannschaft nicht zur Teepause gegangen.[8] Fast auf den Tag genau drei Jahre später, am 11. Januar 1982, spielte Steve Davis beim Lada Classic dann das erste offiziell anerkannte Maximum Break, welches ebenso das erste im Fernsehen übertragene Maximum Break war. Zufällig saß auf dem Stuhl des Gegners John Spencer.[10][11]
Nur ein Jahr später spielte der Kanadier Cliff Thorburn im Rahmen seiner Partie gegen den Waliser Terry Griffiths das erste Maximum Break während einer Weltmeisterschaft.[2] Bis zum Ende der 1980er Jahre wurden jedoch nur acht offiziell anerkannte Maximum Breaks gespielt (darunter insgesamt zwei von Cliff Thorburn), doch spätestens ab dem Jahr 1992, in dem alleine fünf Maximum Breaks gespielt wurden, entwickelte sich diese Zahl rasant nach oben. So wurden im Kalenderjahr 1999 zwölf Maximum Breaks und im Kalenderjahr 2000 acht Maximum Breaks gespielt, worauf die Zahl wieder zurückging.[2] Dieser zuerst genannte Ansprung der Zahl lässt sich auf die Entwicklung der professionellen Spielweise zurückführen: Im Jahr 1985 kam der Schotte Stephen Hendry auf die Main Tour, der das Spiel deutlich offensiver anlegte als der Großteil der früheren Spieler. So entwickelte Hendry das strukturierte Breakbuilding, welches beispielsweise die „lange Rote“ als Einstiegsball und den Split des roten Pulks durch das Lochen der Blauen auf eine der Mitteltaschen beinhaltete, was bis dahin von den Spielern als zu riskant erachtet worden war. Ebenso war er sicher beim Lochen auf die Mitteltasche, was ein wichtiger Grundstein für das Breakbuilding war. Dadurch hatte er bessere Chancen, höhere Breaks und damit auch Maximum Breaks zu spielen. Da Hendry damit viel Erfolg hatte – er gewann unter anderem siebenmal die Snookerweltmeisterschaft – etablierte sich diese Spielweise.[12] Außerdem gab es in den 1990er Jahren sowohl durch die Öffnung der Tour für alle Spieler und ein damit verbundenes größeres Teilnehmerfeld als auch durch mehr Turniere an sich mehr potenzielle Möglichkeiten zum Spielen eines Maximum Breaks.
Zum Ende der 1990er Jahre, als Hendry immer noch dominierend war, kam mit dem Engländer Ronnie O’Sullivan ein weiterer schneller Spieler in die Weltspitze. O’Sullivan erhielt später den Spitznamen „The Rocket“, da er ebenfalls wie Hendry deutlich riskanter als andere vorher spielte und sich somit bessere Chancen erarbeitete. Im Rahmen der Snookerweltmeisterschaft 1997 spielte O’Sullivan das schnellste Maximum Break überhaupt. Je nach Interpretation der TV-Aufzeichnung hatte es eine Länge von 5:08 Minuten oder 5:20 Minuten, wobei sich der Weltverband und das Guinness-Buch der Rekorde auf 5:08 Minuten festgelegt haben.[13][14] Dies liegt eventuell daran, dass teilweise die Sekunden mitgezählt werden, in denen O’Sullivan von seinem Stuhl aufsteht, sich das auf dem Tisch liegende Bild anschaut und mit dem Break beginnt. Mit dem Verbot von Sponsoring durch Tabakfirmen begann zu Beginn der 2000er Jahre eine Flaute im Snookersport, bei der sich die Anzahl der Turniere drastisch reduzierte (bspw. 17 Turniere 1996/97 sowie neun Turniere 2005/06). Außerdem sank die Zahl der Main-Tour-Profis, wodurch die Anzahl der Spiele ebenfalls drastisch sank. In dieser Zeit hatte beispielsweise der Schotte John Higgins mit fünf Maximum Breaks zwischen 2000 und 2006 relativ großen Erfolg, da auch er ein guter Breakbuilder war.[15] So spielte er 2003 zum ersten Mal in zwei nacheinander folgenden Weltranglistenturnieren ein Maximum Break, sowohl beim LG Cup als auch bei den British Open.
Die Wende erfolgte 2007, als sechs Maximum Breaks in einem Kalenderjahr gespielt wurden. Zwei davon spielte O’Sullivan, dem es mit seinen Maximum Breaks bei der Northern Ireland Trophy und bei der UK Championship als zweitem Spieler gelang, in zwei aufeinander folgenden Weltranglistenturnieren ein Maximum Break zu spielen. Obwohl sich die Anzahl der Turniere erst mit der Einführung der Players Tour Championship zur Saison 2010/11 wieder merklich vergrößerte, hatten sich in der Weltspitze viele exzellente Spieler festgesetzt, welche die Spielweise von Hendry übernommen hatten und so ebenfalls bessere Chancen auf höhere Breaks hatten. In den 2010er Jahren schoss dann die Zahl der Maximum Breaks wieder rasant nach oben, da neben der Einführung der Players Tour Championship (2010–2016) auch durch einen radikalen Umbruch beim Weltverband (Barry Hearn) wieder viel mehr Turniere gespielt wurden. Im Rahmen des UK Championship 2013 spielte beispielsweise Mark Selby das 100. Maximum Break, im Verlauf des nächsten Jahres gelangen Shaun Murphy drei Maximum Breaks. Im Rahmen der Championship League 2017 stellte der Engländer Mark Davis einen Altersrekord auf, als er im Alter von 44 Jahren und 202 Tagen sein zweites Maximum Break spielte, nachdem er zwei Monate zuvor im Rahmen desselben Turnieres sein erstes Maximum Break gespielt hatte.[16] Es brauchte nur sechs weitere Jahre, bis David Gilbert während eines Spiels der Championship League das 147. Maximum spielte.[2]
- Steve Davis spielte 1982 das erste offiziell anerkannte Maximum Break
- Stephen Hendry gab dem Snookersport eine offensivere Spielweise
- Ronnie O’Sullivan spielte sowohl das schnellste Maximum Break als auch die meisten
- John Higgins gilt als ein exzellenter Breakbuilder
- Mark Selby spielte das 100. Maximum Break
- David Gilbert spielte das 147. 147er-Break
Offiziell anerkannt
Kriterien
Um vom Weltverband World Professional Billiards & Snooker Association (WPBSA) offiziell anerkannt zu werden, muss ein Maximum Break folgende zwei Kriterien erfüllen.
- Das Maximum muss während eines Profiturnieres gespielt worden sein.
- Das Maximum muss auf einem Tisch mit Taschen, die eine regelkonforme Größe haben, gespielt worden sein.[2]
An diesen beiden Kriterien scheitern bereits viele Maximum Breaks. So wurden beispielsweise das allererste Maximum Break von Edward James O’Donoghue oder das erste Maximum Break von Joe Davis nicht anerkannt, da sie nicht im Rahmen eines Profiturnieres gespielt wurden. Dieses Kriterium erfüllte dagegen das Maximum Break von John Spencer im Januar 1979, doch es wurde auf einem Tisch gespielt, welcher nicht die vorgeschriebene Taschengröße besaß.
Chronologisch
Sofern die beiden oben stehenden Kriterien erfüllt sind, wird ein Maximum Break von der WPBSA offiziell anerkannt. Die folgende Tabelle listet diese offiziell anerkannten Maximum Breaks chronologisch auf.
- Nr.: Nummer des Maximum Breaks
- Datum: Datum, an welchem das Maximum Break gespielt wurde.
- Spieler: Der Spieler, der das Maximum Break gespielt hat.
- Ergebnis: Endstand des Matches, in welchem das Maximum Break gespielt wurde. Dabei wird die Frameanzahl des Spielers, welcher das Maximum Break gespielt hatte, als erstes genannt, als zweites folgt die Frameanzahl seines Gegners. Siege werden dabei grün; Unentschieden orange und Niederlagen rot aus Sicht des Maximum-Spielers hinterlegt.
- Turnier: Link zum Turnier, in dessen Verlauf das Maximum Break gespielt wurde. Teilweise wird je nach Verfügbarkeit das einzelne Turnier verlinkt, manchmal werden auch die Übersichtsartikel zu den jeweiligen Turnieren genannt. Im Fernsehen übertragene Breaks sind mit (TV) gekennzeichnet.
- Runde / Frame: Als erstes wird die Runde genannt, in welcher das Maximum Break gespielt wurde. Es folgt die Frameanzahl, also in welchem Frame das Maximum gespielt wurde.
- Schiedsrichter: Schiedsrichter, der das Spiel, in dem das Maximum gespielt wurde, geleitet hat.
Nr. | Datum | Spieler[17][7][18] | Ergebnis[19] | Gegner | Turnier | Runde / Frame | Schiedsrichter |
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1 | 11. Jan. 1982 | England Steve Davis | 5:2 | England John Spencer | Lada Classic (TV) | Viertelfinale, Frame 5 | Vereinigtes Konigreich Jim Thorpe |
2 | 23. Apr. 1983 | Kanada Cliff Thorburn | 13:12 | Wales Terry Griffiths | Weltmeisterschaft (TV) | Achtelfinale, Frame 4 | Wales John Williams |
3 | 28. Jan. 1984 | Kanada Kirk Stevens | 4:6 | England Jimmy White | Masters (TV) | Halbfinale, Frame 9 | Irland John Smyth |
4 | 17. Nov. 1987 | England Willie Thorne | 9:4 | Nordirland Tommy Murphy | UK Championship | Runde der letzten 32, Frame 2 | England John Street |
5 | 20. Feb. 1988 | England Tony Meo | 2:6 | Schottland Stephen Hendry | Matchroom League | Gruppenphase, Frame 7 | England Alan Chamberlain |
6 | 24. Sep. 1988 | Kanada Alain Robidoux | 5:0 | England Jim Meadowcroft | European Open Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 2 | Irland John Smyth |
7 | 18. Feb. 1989 | Schottland John Rea | 5:3 | Schottland Ian Black | Scottish Professional Championship | Viertelfinale, Frame 6 | Schottland Bill McKerron |
8 | 8. März 1989 | Kanada Cliff Thorburn | 7:1 | England Jimmy White | Matchroom League | Gruppenphase, Frame 4 | England Martin Webb |
9 | 16. Jan. 1991 | Thailand James Wattana | 6:2 | Wales Paul Dawkins | World Masters | Runde der letzten 128, Frame 3 | Schottland Bruce Duncan |
10 | 5. Juni 1991 | England Peter Ebdon | 5:0 | England Wayne Martin | Strachan Open Qualifikation | Erste Runde | England Dave Church-West |
11 | 25. Feb. 1992 | Thailand James Wattana | 5:1 | Malta Tony Drago | British Open (TV) | Achtelfinale, Frame 5 | Schottland Bruce Duncan |
12 | 22. Apr. 1992 | England Jimmy White | 10:4 | Malta Tony Drago | Weltmeisterschaft (TV) | Erste Runde, Frame 4 | England John Street |
13 | 9. Mai 1992 | England John Parrott | 5:3 | England Tony Meo | Matchroom League | Gruppenphase, Frame 4 | England Roy Couch |
14 | 24. Mai 1992 | Schottland Stephen Hendry | 4:4 | England Willie Thorne | Matchroom League | Gruppenphase, Frame 8 | England Alan Shankland |
15 | 14. Nov. 1992 | England Peter Ebdon | 4:9 | Irland Ken Doherty | UK Championship | Runde der letzten 64, Frame 12 | England Colin Brinded |
16 | 7. Sep. 1994 | Irland David McDonnell | 5:3 | England Nic Barrow | British Open Qualifikation | Vierte Runde | ~Niemandsland Howard Spencer |
17 | 21. Apr. 1995 | Schottland Stephen Hendry | 16:12 | England Jimmy White | Weltmeisterschaft (TV) | Halbfinale, Frame 12 | Nordirland Len Ganley |
18 | 25. Nov. 1995 | Schottland Stephen Hendry | 9:2 | England Gary Wilkinson | UK Championship (TV) | Achtelfinale, Frame 5 | Wales John Williams |
19 | 5. Jan. 1997 | Schottland Stephen Hendry | 9:8 | England Ronnie O’Sullivan | Charity Challenge (TV) | Finale, Frame 17 | England Alan Chamberlain |
20 | 21. Apr. 1997 | England Ronnie O’Sullivan | 10:6 | England Mick Price | Weltmeisterschaft (TV) | Erste Runde, Frame 14 | Nordirland Len Ganley |
21 | 18. Sep. 1997 | Thailand James Wattana | 5:4 | China Volksrepublik Pang Weiguo | China International | Viertelfinale, Frame 6 | China Volksrepublik Jiang Zhenyuan |
22 | 16. Mai 1998 | Schottland Stephen Hendry | 5:6 | Irland Ken Doherty | Premier League Snooker (TV) | Halbfinale, Frame 5 | England Alan Chamberlain |
23 | 10. Aug. 1998 | England Adrian Gunnell | 5:4 | Niederlande Mario Wehrmann | Thailand Masters Qualifikation | Erste Runde | England Dave Palmer |
24 | 13. Aug. 1998 | Zypern Republik Mehmet Husnu | 5:4 | England Eddie Barker | China International Qualifikation | Erste Runde | ~Niemandsland Dave Baxter |
25 | 13. Jan. 1999 | Nordirland Jason Prince | 4:5 | England Ian Brumby | British Open Qualifikation | Runde der letzten 96 | England Peter Williamson |
26 | 29. Jan. 1999 | England Ronnie O’Sullivan | 5:2 | Thailand James Wattana | Welsh Open (TV) | Viertelfinale, Frame 3 | England John Newton |
27 | 4. Feb. 1999 | England Stuart Bingham | 4:2 | England Barry Hawkins | UK Tour – Event 3 | Runde der letzten 128 | England Derek Budde |
28 | 22. März 1999 | England Nick Dyson | 4:3 | England Adrian Gunnell | UK Tour – Event 4 | Runde der letzten 128 | England Peter Williamson |
29 | 6. Apr. 1999 | Schottland Graeme Dott | 5:4 | England David Roe | British Open (TV) | Runde der letzten 64, Frame 7 | Wales Haydn Parry |
30 | 19. Sep. 1999 | Schottland Stephen Hendry | 9:5 | England Peter Ebdon | British Open (TV) | Finale, Frame 7 | England John Newton |
31 | 21. Sep. 1999 | England Barry Pinches | 4:5 | England Joe Johnson | Welsh Open Qualifikation | Runde der letzten 96, Frame 12 | England Peter Williamson |
32 | 18. Okt. 1999 | England Ronnie O’Sullivan | 5:1 | Schottland Graeme Dott | Grand Prix (TV) | Runde der letzten 32, Frame 2 | England Colin Brinded |
33 | 4. Nov. 1999 | England Karl Burrows | 3:5 | England Adrian Rosa | Benson & Hedges Championship | Runde der letzten 128 | England Graham Harding |
34 | 22. Nov. 1999 | Schottland Stephen Hendry | 9:3 | England Paul Wykes | UK Championship (TV) | Achtelfinale, Frame 5 | England John Newton |
35 | 21. Jan. 2000 | Schottland John Higgins | 6:4 | Nordirland Dennis Taylor | Nations Cup (TV) | Gruppenphase, Frame 7 | England Alan Chamberlain |
36 | 24. März 2000 | Schottland John Higgins | 6:4 | England Jimmy White | Irish Masters (TV) | Viertelfinale, Frame 1 | England Colin Brinded |
37 | 28. März 2000 | Schottland Stephen Maguire | 4:5 | Thailand Phaitoon Phonbun | Scottish Open Qualifikation | Erste Runde | England Stuart Bennett |
38 | 5. Apr. 2000 | England Ronnie O’Sullivan | 5:4 | Australien Quinten Hann | Scottish Open (TV) | Runde der letzten 32, Frame 4 | Niederlande Jan Verhaas |
39 | 25. Okt. 2000 | Hongkong Marco Fu | 1:5 | Irland Ken Doherty | Scottish Masters (TV) | Erste Runde, Frame 4 | ~Niemandsland Peter Reinaldi |
40 | 7. Nov. 2000 | Schottland David McLellan | 5:3 | England Steve Meakin | Benson & Hedges Championship | Zweite Runde | England Stuart Bennett |
41 | 19. Nov. 2000 | England Nick Dyson | 5:3 | England Robert Milkins | UK Championship Qualifikation | Zweite Runde | England Alan Chamberlain |
42 | 25. Feb. 2001 | Schottland Stephen Hendry | 7:1 | Wales Mark Williams | Malta Grand Prix (TV) | Finale, Frame 3 | Malta Paul Galea |
43 | 17. Okt. 2001 | England Ronnie O’Sullivan | 5:1 | Schottland Drew Henry | LG Cup (TV) | Achtelfinale, Frame 3 | Wales Eirian Williams |
44 | 12. Nov. 2001 | England Shaun Murphy | 5:2 | England Adrian Rosa | Benson & Hedges Championship | Runde der letzten 32 | unbekannt |
45 | 28. Okt. 2002 | Malta Tony Drago | 3:5 | England Stuart Bingham | Benson & Hedges Championship | Runde der letzten 32 | England Alan Chamberlain |
46 | 22. Apr. 2003 | England Ronnie O’Sullivan | 6:10 | Hongkong Marco Fu | Weltmeisterschaft (TV) | Erste Runde, Frame 7 | Niederlande Jan Verhaas |
47 | 12. Okt. 2003 | Schottland John Higgins | 5:9 | Wales Mark Williams | LG Cup (TV) | Finale, Frame 11 | Schottland Lawrie Annandale |
48 | 12. Nov. 2003 | Schottland John Higgins | 5:1 | Irland Michael Judge | British Open (TV) | Runde der letzten 32, Frame 5 | England Peter Williamson |
49 | 4. Okt. 2004 | Schottland John Higgins | 3:5 | England Ricky Walden | Grand Prix (TV) | Runde der letzten 64, Frame 3 | England Peter Williamson |
50 | 17. Nov. 2004 | England David Gray | 9:3 | England Mark Selby | UK Championship | Runde der letzten 32, Frame 5 | Wales Eirian Williams |
51 | 20. Apr. 2005 | Wales Mark Williams | 10:1 | England Robert Milkins | Weltmeisterschaft (TV) | Erste Runde, Frame 11 | England Colin Brinded |
52 | 22. Nov. 2005 | England Stuart Bingham | 5:0 | Schottland Marcus Campbell | Masters Qualifying Event | Vierte Qualifikationsrunde, Frame 5 | England Peter Williamson |
53 | 14. März 2006 | England Robert Milkins | 4:10 | England Mark Selby | Weltmeisterschaft Qualifikation | Vierte Qualifikationsrunde, Frame 8 | England Dave Palmer |
54 | 23. Okt. 2006 | England Jamie Cope | 3:1 | England Michael Holt | Grand Prix | Gruppenphase, Frame 4 | Malta Terry Camilleri |
55 | 14. Jan. 2007 | China Volksrepublik Ding Junhui | 6:3 | England Anthony Hamilton | Masters (TV) | Erste Runde, Frame 7 | Schottland Michaela Tabb |
56 | 16. Feb. 2007 | England Andrew Higginson | 5:1 | England Allister Carter | Welsh Open (TV) | Viertelfinale, Frame 2 | England Dave Palmer |
57 | 19. Sep. 2007 | Schottland Jamie Burnett | 4:3 | China Volksrepublik Liu Song | Grand Prix Qualifikation | Gruppenphase, Frame 6 | England Colin Humphries |
58 | 14. Okt. 2007 | England Tom Ford | 4:0 | England Steve Davis | Grand Prix | Gruppenphase, Frame 3 | England Andy Yates |
59 | 8. Nov. 2007 | England Ronnie O’Sullivan | 5:2 | England Allister Carter | Northern Ireland Trophy (TV) | Achtelfinale, Frame 5 | England Colin Humphries |
60 | 15. Dez. 2007 | England Ronnie O’Sullivan | 9:8 | England Mark Selby | UK Championship (TV) | Halbfinale, Frame 17 | England Alan Chamberlain |
61 | 29. März 2008 | Schottland Stephen Maguire | 6:5 | Wales Ryan Day | China Open (TV) | Halbfinale, Frame 2 | Wales Eirian Williams |
62 | 28. Apr. 2008 | England Ronnie O’Sullivan | 13:7 | Wales Mark Williams | Weltmeisterschaft (TV) | Achtelfinale, Frame 20 | Wales Eirian Williams |
63 | 29. Apr. 2008 | England Allister Carter | 13:9 | England Peter Ebdon | Weltmeisterschaft (TV) | Viertelfinale, Frame 15 | Malta Terry Camilleri |
64 | 2. Okt. 2008 | England Jamie Cope | 2:5 | Wales Mark Williams | Shanghai Masters (TV) | Achtelfinale, Frame 3 | China Volksrepublik Deng Yueyuan |
65 | 29. Okt. 2008 | China Volksrepublik Liang Wenbo | 5:2 | England Martin Gould | Bahrain Championship Qualifikation | Dritte Qualifikationsrunde, Frame 4 | England Andy Yates |
66 | 8. Nov. 2008 | Schottland Marcus Campbell | 5:0 | Oman Ahmed Basheer Al-Khusaibi | Bahrain Championship (TV) | Wildcardrunde, Frame 4 | Bahrain Abdullah Jahauni |
67 | 16. Dez. 2008 | China Volksrepublik Ding Junhui | 4:9 | Schottland John Higgins | UK Championship (TV) | Achtelfinale, Frame 3 | Niederlande Jan Verhaas |
68 | 28. Apr. 2009 | Schottland Stephen Hendry | 11:13 | England Shaun Murphy | Weltmeisterschaft (TV) | Viertelfinale, Frame 7 | Malta Terry Camilleri |
69 | 5. Juni 2009 | England Mark Selby | 1:2 | England Joe Perry | Jiangsu Classic (TV) | Gruppenphase, Frame 1 | China Volksrepublik Shi Ming |
70 | 1. Apr. 2010 | Australien Neil Robertson | 1:5 | England Peter Ebdon | China Open (TV) | Achtelfinale, Frame 2 | Schottland Michaela Tabb |
71 | 25. Juni 2010 | Norwegen Kurt Maflin | 4:0 | Polen Michał Zieliński | Players Tour Championship – Event 1 | Runde der letzten 128, Frame 4 | England Andy Yates |
72 | 6. Aug. 2010 | England Barry Hawkins | 4:1 | England James McGouran | Players Tour Championship – Event 3 | Runde der letzten 32 | Wales John Pellew |
73 | 20. Sep. 2010 | England Ronnie O’Sullivan | 3:0 | England Mark King | World Open Qualifikation (TV) | Runde der letzten 64, Frame 3 | Niederlande Jan Verhaas |
74 | 22. Okt. 2010 | Thailand Thanawat Tirapongpaiboon | 1:4 | England Barry Hawkins | Rhein-Main Masters | Runde der letzten 32, Frame 3 | Belgien Olivier Marteel |
75 | 23. Okt. 2010 | Wales Mark Williams | 4:0 | Deutschland Diana Schuler | Rhein-Main Masters | Runde der letzten 128, Frame 1 | Polen Jaskula Tomasz |
76 | 19. Nov. 2010 | England Rory McLeod | 3:4 | Thailand Issara Kachaiwong | Prague Classic | Runde der letzten 32, Frame 5 | Deutschland Bernd Sadleder |
77 | 17. Feb. 2011 | Schottland Stephen Hendry | 2:4 | Schottland Stephen Maguire | Welsh Open (TV) | Achtelfinale, Frame 1 | England Peter Williamson |
78 | 26. Aug. 2011 | England Ronnie O’Sullivan | 4:0 | England Adam Duffy | Paul Hunter Classic (TV) | Runde der letzten 32, Frame 3 | Deutschland Thorsten Müller |
79 | 22. Nov. 2011 | England Mike Dunn | 5:0 | Norwegen Kurt Maflin | German Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 4 | Schottland Leo Scullion |
80 | 27. Nov. 2011 | England David Gray | 4:2 | England Robbie Williams | Players Tour Championship – Event 10 | Zweite Amateurrunde, Frame 6 | – |
81 | 29. Nov. 2011 | England Ricky Walden | 4:1 | Wales Gareth Allen | Players Tour Championship – Event 10 | Runde der letzten 128, Frame 3 | England Brendan Moore |
82 | 15. Dez. 2011 | Wales Matthew Stevens | 4:0 | England Michael Wasley | FFB Snooker Open | Runde der letzten 128, Frame 4 | Belgien Hilde Moens |
83 | 15. Dez. 2011 | China Volksrepublik Ding Junhui | 4:0 | England Brandon Winstone | FFB Snooker Open | Runde der letzten 128, Frame 3 | England Ben Williams |
84 | 17. Dez. 2011 | China Volksrepublik Ding Junhui | 4:1 | England James Cahill | Players Tour Championship – Event 11 (TV) | Runde der letzten 128, Frame 5 | Belgien Hilde Moens |
85 | 18. Dez. 2011 | England Jamie Cope | 4:3 | Norwegen Kurt Maflin | Players Tour Championship – Event 11 | Runde der letzten 32, Frame 1 | Finnland Pasi Jantti |
86 | 14. Jan. 2012 | Hongkong Marco Fu | 5:2 | England Matthew Selt | Haikou World Open Qualifikation | Vierte Qualifikationsrunde, Frame 6 | England Andy Yates |
87 | 11. Apr. 2012 | England Robert Milkins | 10:4 | China Volksrepublik Xiao Guodong | Weltmeisterschaft Qualifikation | Vierte Qualifikationsrunde, Frame 3 | Wales Paul Collier |
88 | 21. Apr. 2012 | Schottland Stephen Hendry | 10:4 | England Stuart Bingham | Weltmeisterschaft (TV) | Runde der letzten 32, Frame 7 | China Volksrepublik Zhu Ying |
89 | 1. Juli 2012 | England Stuart Bingham | 4:10 | England Ricky Walden | Wuxi Classic (TV) | Finale, Frame 6 | England Brendan Moore |
90 | 24. Aug. 2012 | Irland Ken Doherty | 4:0 | Deutschland Julian Treiber | Paul Hunter Classic | Runde der letzten 128, Frame 3 | Osterreich Walter Kunz |
91 | 23. Sep. 2012 | Schottland John Higgins | 10:9 | England Judd Trump | Shanghai Masters (TV) | Finale, Frame 6 | Schottland Michaela Tabb |
92 | 16. Nov. 2012 | England Tom Ford | 4:1 | Wales Matthew Stevens | Bulgarian Open (TV) | Runde der letzten 32, Frame 1 | Belgien Nico De Vos |
93 | 21. Nov. 2012 | England Andy Hicks | 6:2 | Wales Daniel Wells | UK Championship Qualifikation | Zweite Qualifikationsrunde, Frame 8 | Belgien Olivier Marteel |
94 | 22. Nov. 2012 | England Jack Lisowski | 6:2 | China Volksrepublik Chen Zhe | UK Championship Qualifikation | Dritte Qualifikationsrunde, Frame 4 | England Colin Humphries |
95 | 5. Dez. 2012 | Schottland John Higgins | 5:6 | England Mark Davis | UK Championship (TV) | Achtelfinale, Frame 8 | Malta Terry Camilleri |
96 | 14. Dez. 2012 | Norwegen Kurt Maflin | 4:1 | England Stuart Carrington | Scottish Open | Runde der letzten 32, Frame 1 | England John Twist |
97 | 16. März 2013 | China Volksrepublik Ding Junhui | 4:3 | Nordirland Mark Allen | Players Tour Championship – Grand Finals (TV) | Viertelfinale, Frame 1 | Schottland Michaela Tabb |
98 | 28. Mai 2013 | Australien Neil Robertson | 5:0 | Agypten Mohamed Khairy | Wuxi Classic Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 2 | Wales John Pellew |
99 | 15. Nov. 2013 | England Judd Trump | 3:4 | England Mark Selby | Antwerp Open | Runde der letzten 32, Frame 3 | Belgien Herman Francken |
100 | 7. Dez. 2013 | England Mark Selby | 9:5 | England Ricky Walden | UK Championship (TV) | Halbfinale, Frame 7 | Wales Paul Collier |
101 | 11. Dez. 2013 | Thailand Dechawat Poomjaeng | 5:3 | England Zak Surety | German Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 4 | England Greg Coniglio |
102 | 12. Dez. 2013 | England Gary Wilson | 5:3 | England Ricky Walden | German Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 4 | Schottland Leo Scullion |
103 | 8. Jan. 2014 | England Shaun Murphy | 3:2 | England Mark Davis | Championship League (Gruppe 2) | Gruppenphase, Frame 3 | Wales Paul Collier |
104 | 9. Feb. 2014 | England Shaun Murphy | 4:2 | Wales Jamie Jones | Gdynia Open | Achtelfinale, Frame 6 | Polen Monika Sułkowska |
105 | 2. März 2014 | England Ronnie O’Sullivan | 9:3 | China Volksrepublik Ding Junhui | Welsh Open (TV) | Finale, Frame 12 | Schottland Leo Scullion |
106 | 22. Aug. 2014 | Indien Aditya Mehta | 2:4 | Schottland Stephen Maguire | Paul Hunter Classic | Runde der letzten 32, Frame 3 | Deutschland Luise Kraatz |
107 | 23. Okt. 2014 | Wales Ryan Day | 4:1 | China Volksrepublik Cao Yupeng | Haining Open | Runde der letzten 32, Frame 5 | China Volksrepublik Zhou Bingfeng |
108 | 23. Nov. 2014 | England Shaun Murphy | 4:0 | England Robert Milkins | Ruhr Open (TV) | Finale, Frame 2 | Deutschland Thorsten Müller |
109 | 4. Dez. 2014 | England Ronnie O’Sullivan | 6:0 | England Matthew Selt | UK Championship (TV) | Achtelfinale, Frame 6 | Niederlande Jan Verhaas |
110 | 12. Dez. 2014 | England Ben Woollaston | 4:0 | England Joe Steele | Lisbon Open | Runde der letzten 128, Frame 3 | Belgien Marc Lauwers |
111 | 5. Jan. 2015 | England Barry Hawkins | 3:0 | Schottland Stephen Maguire | Championship League (Gruppe 1) | Gruppenphase, Frame 2 | England Rob Spencer |
112 | 11. Jan. 2015 | Hongkong Marco Fu | 6:3 | England Stuart Bingham | Masters (TV) | Achtelfinale, Frame 4 | England Brendan Moore |
113 | 6. Feb. 2015 | England Judd Trump | 4:5 | England Mark Selby | German Masters | Viertelfinale, Frame 5 | Deutschland Marcel Eckardt |
114 | 10. Feb. 2015 | England David Gilbert | 2:3 | China Volksrepublik Xiao Guodong | Championship League (Gruppe 7) | Gruppenphase, Frame 3 | Deutschland Maike Kesseler |
115 | 6. Dez. 2015 | Australien Neil Robertson | 10:5 | China Volksrepublik Liang Wenbo | UK Championship (TV) | Finale, Frame 6 | Niederlande Jan Verhaas |
116 | 11. Dez. 2015 | Hongkong Marco Fu | 4:2 | England Sam Baird | Gibraltar Open | Runde der letzten 64, Frame 5 | England Martyn Royce |
117 | 19. Feb. 2016 | China Volksrepublik Ding Junhui | 2:5 | Australien Neil Robertson | Welsh Open (TV) | Viertelfinale, Frame 6 | England Brendan Moore |
118 | 25. Feb. 2016 | Irland Fergal O’Brien | 1:3 | England Mark Davis | Championship League (Gruppe 6) | Gruppenphase, Frame 1 | Deutschland Marcel Eckardt |
119 | 27. Aug. 2016 | Thailand Thepchaiya Un-Nooh | 4:1 | Norwegen Kurt Maflin | Paul Hunter Classic | Runde der letzten 32, Frame 2 | Deutschland Erik Amberg |
120 | 20. Sep. 2016 | Schottland Stephen Maguire | 5:0 | China Volksrepublik Yi Chen Xu | Shanghai Masters | Wildcardrunde, Frame 3 | China Volksrepublik Tang Xu |
121 | 28. Sep. 2016 | England Shaun Murphy | 4:0 | England Allan Taylor | European Masters Qualifikation | Runde der letzten 64, Frame 2 | England Rob Spencer |
122 | 11. Okt. 2016 | England Alfred Burden | 3:4 | Wales Daniel Wells | English Open | Runde der letzten 128, Frame 6 | Belarus Tatiana Woollaston |
123 | 16. Nov. 2016 | Schottland John Higgins | 4:1 | England Sam Craigie | Northern Ireland Open | Runde der letzten 64, Frame 5 | Polen Malgorzata Kanieska |
124 | 27. Nov. 2016 | Nordirland Mark Allen | 6:4 | England Rod Lawler | UK Championship | Runde der letzten 64, Frame 7 | Deutschland Marcel Eckardt |
125 | 8. Dez. 2016 | England Allister Carter | 5:0 | China Volksrepublik Wang Yuchen | German Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 4 | England Dave Palmer |
126 | 8. Dez. 2016 | Schottland Ross Muir | 5:2 | Brasilien Itaro Santos | German Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 3 | Deutschland Ingo Schmidt |
127 | 10. Jan. 2017 | England Mark Davis | 3:2 | Australien Neil Robertson | Championship League (Gruppe 3) | Gruppenfinale, Frame 5 | England Brendan Moore |
128 | 1. Feb. 2017 | England Tom Ford | 5:2 | England Peter Ebdon | German Masters | Runde der letzten 32, Frame 2 | Polen Miłosz Olborski |
129 | 2. März 2017 | England Mark Davis | 3:2 | Schottland John Higgins | Championship League (Winners’ Group) | Gruppenphase, Frame 5 | England Rob Spencer |
130 | 30. März 2017 | England Judd Trump | 5:3 | China Volksrepublik Tian Pengfei | China Open (TV) | Achtelfinale, Frame 5 | England Brendan Moore |
131 | 6. Apr. 2017 | England Gary Wilson | 10:9 | Irland Josh Boileau | Weltmeisterschaft Qualifikation | Erste Qualifikationsrunde, Frame 4 | England Dave Ford |
132 | 18. Okt. 2017 | China Volksrepublik Liang Wenbo | 4:3 | England Tom Ford | English Open | Runde der letzten 64, Frame 6 | England Rob Spencer |
133 | 31. Okt. 2017 | England Kyren Wilson | 5:6 | England Martin Gould | International Championship | Runde der letzten 32, Frame 10 | China Volksrepublik Shen Yifei |
134 | 12. Dez. 2017 | China Volksrepublik Cao Yupeng | 4:0 | England Andrew Higginson | Scottish Open | Runde der letzten 128, Frame 3 | England Rob Spencer |
135 | 26. Jan. 2018 | England Martin Gould | 3:2 | China Volksrepublik Li Hang | Championship League (Gruppe 6) | Gruppenphase, Frame 5 | England Brendan Moore |
136 | 26. März 2018 | Belgien Luca Brecel | 3:0 | Schottland John Higgins | Championship League (Gruppe 7) | Gruppenphase, Frame 3 | Wales Paul Collier |
137 | 3. Apr. 2018 | England Ronnie O’Sullivan | 2:6 | England Elliot Slessor | China Open (TV) | Runde der letzten 64, Frame 5 | China Volksrepublik Peggy Li |
138 | 4. Apr. 2018 | England Stuart Bingham | 6:5 | England Ricky Walden | China Open | Runde der letzten 32, Frame 7 | China Volksrepublik Zhang Yi |
139 | 12. Apr. 2018 | China Volksrepublik Liang Wenbo | 10:2 | England Rod Lawler | Weltmeisterschaft Qualifikation | Erste Qualifikationsrunde, Frame 10 | England Ben Williams |
140 | 24. Aug. 2018 | Zypern Republik Michael Georgiou | 4:2 | Deutschland Umut Dikme | Paul Hunter Classic | Runde der letzten 128, Frame 3 | Deutschland Marcel Eckardt |
141 | 24. Aug. 2018 | Wales Jamie Jones | 2:4 | Wales Lee Walker | Paul Hunter Classic | Runde der letzten 64, Frame 3 | Deutschland Michael Schäfer |
142 | 16. Okt. 2018 | Thailand Thepchaiya Un-Nooh | 4:1 | Iran Soheil Vahedi | English Open | Runde der letzten 128, Frame 1 | Belarus Anastasiya Tuzikava |
143 | 17. Okt. 2018 | England Ronnie O’Sullivan | 4:0 | England Allan Taylor | English Open (TV) | Runde der letzten 64, Frame 4 | Deutschland Marcel Eckardt |
144 | 8. Nov. 2018 | England Mark Selby | 3:4 | Australien Neil Robertson | Champion of Champions (TV) | Erste Runde, Frame 2 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
145 | 12. Dez. 2018 | Schottland John Higgins | 4:0 | Nordirland Gerard Greene | Scottish Open (TV) | Zweite Runde, Frame 3 | Polen Malgorzata Kanieska |
146 | 21. Dez. 2018 | England Judd Trump | 5:0 | Deutschland Lukas Kleckers | German Masters Qualifikation (TV) | Runde der letzten 64, Frame 3 | Polen Radoslaw Matusiak |
147 | 22. Jan. 2019 | England David Gilbert | 1:3 | Schottland Stephen Maguire | Championship League (Gruppe 5) (TV) | Gruppenphase, Frame 2 | Wales Paul Collier |
148 | 12. Feb. 2019 | Australien Neil Robertson | 4:1 | Nordirland Jordan Brown | Welsh Open (TV) | Runde der letzten 128, Frame 4 | England Glen Sullivan-Bisset |
149 | 14. Feb. 2019 | Thailand Noppon Saengkham | 1:4 | England Mark Selby | Welsh Open (TV) | Runde der letzten 32, Frame 2 | Deutschland Luise Kraatz |
150 | 28. Feb. 2019 | China Volksrepublik Zhou Yuelong | 3:4 | China Volksrepublik Lü Haotian | Indian Open | Runde der letzten 64, Frame 4 | Indien Nazeer V |
151 | 3. Apr. 2019 | England Stuart Bingham | 6:3 | England Peter Ebdon | China Open (TV) | Runde der letzten 32, Frame 7 | China Volksrepublik Wang Haitao |
152 | 17. Juni 2019 | England Tom Ford | 6:1 | Schottland Fraser Patrick | International Championship Qualifikation (TV) | Runde der letzten 128, Frame 7 | England Andy Yates |
153 | 17. Okt. 2019 | England Tom Ford | 4:3 | England Shaun Murphy | English Open (TV) | Achtelfinale, Frame 7 | England Nigel Leddie |
154 | 12. Nov. 2019 | England Stuart Bingham | 4:3 | China Volksrepublik Lu Ning | Northern Ireland Open | Runde der letzten 128, Frame 1 | Schottland Leo Scullion |
155 | 27. Nov. 2019 | England Barry Hawkins | 6:2 | Nordirland Gerard Greene | UK Championship | Runde der letzten 128, Frame 4 | England Brendan Moore |
156 | 11. Feb. 2020 | England Kyren Wilson | 4:3 | Wales Jackson Page | Welsh Open (TV) | Runde der letzten 128, Frame 1 | Deutschland Marcel Eckardt |
157 | 6. Aug. 2020 | Schottland John Higgins | 11:13 | Norwegen Kurt Maflin | Weltmeisterschaft (TV) | Achtelfinale, Frame 12 | England Ben Williams |
158 | 13. Sep. 2020 | Wales Ryan Day | 3:1 | England Rod Lawler | Championship League (TV) | Gruppenphase, Frame 4 | England Rob Spencer |
159 | 30. Okt. 2020 | Schottland John Higgins | 3:1 | England Kyren Wilson | Championship League (TV) | Gruppenphase, Frame 4 | England Colin Humphries |
160 | 10. Nov. 2020 | England Shaun Murphy | 5:0 | China Volksrepublik Chen Zifan | German Masters Qualifikation (TV) | Runde der letzten 128, Frame 2 | Polen Malgorzata Kanieska |
161 | 18. Nov. 2020 | England Judd Trump | 4:0 | China Volksrepublik Gao Yang | Northern Ireland Open (TV) | Runde der letzten 64, Frame 3 | Schottland Leo Scullion |
162 | 24. Nov. 2020 | England Kyren Wilson | 6:4 | England Ashley Hugill | UK Championship (TV) | Runde der letzten 128, Frame 6 | England Colin Humphries |
163 | 25. Nov. 2020 | England Stuart Bingham | 6:2 | England Zak Surety | UK Championship (TV) | Runde der letzten 128, Frame 6 | Deutschland Marcel Eckardt |
164 | 7. Dez. 2020 | China Volksrepublik Zhou Yuelong | 4:1 | England Peter Lines | Scottish Open | Runde der letzten 128, Frame 3 | Schottland Willie Craig |
165 | 4. Jan. 2021 | England Stuart Bingham | 3:0 | Thailand Thepchaiya Un-Nooh | Championship League (Gruppe 1) | Gruppenphase, Frame 2 | Wales Paul Collier |
166 | 20. Jan. 2021 | England Gary Wilson | 1:2 | England Liam Highfield | WST Pro Series (Gruppe G) | Gruppenphase, Frame 2 | England Brendan Moore |
167 | 16. Aug. 2021 | Schottland John Higgins | 3:1 | Schweiz Alexander Ursenbacher | British Open (TV) | Runde der letzten 128, Frame 1 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
168 | 20. Aug. 2021 | England Ali Carter | 1:3 | England Elliot Slessor | British Open (TV) | Achtelfinale, Frame 2 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
169 | 24. Sep. 2021 | China Volksrepublik Xiao Guodong | 4:3 | Schottland Fraser Patrick | Scottish Open Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 7 | Niederlande Jan Verhaas |
170 | 10. Okt. 2021 | Nordirland Mark Allen | 4:1 | China Volksrepublik Si Jiahui | Northern Ireland Open (TV) | Runde der letzten 128, Frame 5 | England Colin Humphries |
171 | 22. Okt. 2021 | Thailand Thepchaiya Un-Nooh | 3:5 | China Volksrepublik Fan Zhengyi | German Masters Qualifikation (TV) | Runde der letzten 128, Frame 2 | England Andy Yates |
172 | 24. Nov. 2021 | England Gary Wilson | 6:2 | England Ian Burns | UK Championship | Runde der letzten 128, Frame 6 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
173 | 13. März 2022 | England Judd Trump | 10:4 | England Matthew Selt | Turkish Masters | Finale, Frame 10 | Malta Terry Camilleri |
174 | 25. März 2022 | England Stuart Bingham | 4:1 | Nordirland Gerard Greene | Gibraltar Open | Runde der letzten 128, Frame 5 | England Mark King |
175 | 11. Apr. 2022 | Schottland Graeme Dott | 6:1 | China Volksrepublik Pang Junxu | Weltmeisterschaft Qualifikation | Runde der letzten 80, Frame 6 | England Andy Yates |
176 | 25. Apr. 2022 | Australien Neil Robertson | 12:13 | England Jack Lisowski | Weltmeisterschaft | Achtelfinale, Frame 19 | England Ben Williams |
177 | 16. Juli 2022 | China Volksrepublik Zhang Anda | 5:1 | Ukraine Anton Kasakow | European Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 2 | England Colin Humphries |
178 | 17. Juli 2022 | Iran Hossein Vafaei | 5:1 | Hongkong Ng On Yee | European Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 6 | England Rob Spencer |
179 | 29. Sep. 2022 | England Mark Selby | 4:1 | England Jack Lisowski | British Open (TV) | Achtelfinale, Frame 1 | Bulgarien Proletina Velichkova |
180 | 8. Okt. 2022 | Hongkong Marco Fu | 6:5 | Schottland John Higgins | Hong Kong Masters (TV) | Halbfinale, Frame 11 | Hongkong Michael Li |
181 | 6. Nov. 2022 | England Judd Trump | 6:10 | England Ronnie O’Sullivan | Champion of Champions (TV) | Finale, Frame 8 | Deutschland Marcel Eckardt |
182 | 29. Nov. 2022 | England Judd Trump | 4:0 | England Mitchell Mann | Scottish Open (TV) | Runde der letzten 64, Frame 1 | Deutschland Luise Kraatz |
183 | 16. Dez. 2022 | Wales Mark Williams | 3:5 | Australien Neil Robertson | English Open (TV) | Viertelfinale, Frame 4 | England Rob Spencer |
184 | 3. Feb. 2023 | England Robert Milkins | 5:2 | England Chris Wakelin | German Masters | Viertelfinale, Frame 2 | Malta Terry Camilleri |
185 | 16. Feb. 2023 | England Shaun Murphy | 4:1 | Wales Daniel Wells | Welsh Open (TV) | Achtelfinale, Frame 3 | England Ben Williams |
186 | 20. März 2023 | Thailand Thepchaiya Un-Nooh | 2:4 | China Volksrepublik Xu Si | WST Classic | Runde der letzten 64, Frame 5 | Polen Kevin Dabrowski |
187 | 30. März 2023 | Wales Ryan Day | 7:10 | England Mark Selby | Tour Championship (TV) | Viertelfinale, Frame 3 | Polen Malgorzata Kanieska |
188 | 19. Apr. 2023 | England Kyren Wilson | 10:5 | Wales Ryan Day | Weltmeisterschaft (TV) | Runde der letzten 32, Frame 5 | Wales Paul Collier |
189 | 30. Apr. 2023 | England Mark Selby | 15:18 | Belgien Luca Brecel | Weltmeisterschaft (TV) | Finale, Frame 16 | England Brendan Moore |
190 | 28. Juli 2023 | England Sean O’Sullivan | 2:5 | England Barry Hawkins | European Masters Qualifikation | Runde der letzten 128, Frame 6 | England Rob Spencer |
191 | 18. Sep. 2023 | Wales Ryan Day | 6:1 | Thailand Mink Nutcharut | International Championship Qualifikation (TV) | Runde der letzten 128, Frame 4 | Deutschland Marcel Eckardt |
192 | 12. Nov. 2023 | China Volksrepublik Zhang Anda | 10:6 | England Tom Ford | International Championship (TV) | Finale, Frame 3 | China Volksrepublik Lyu Xilin |
193 | 19. Nov. 2023 | China Volksrepublik Xu Si | 6:1 | China Volksrepublik Ma Hailong | UK Championship Qualifikation | Runde der letzten 112, Frame 2 | Deutschland Maike Kesseler |
194 | 7. Dez. 2023 | England Shaun Murphy | 1:0 | Ungarn Bulcsú Révész | Snooker Shoot-Out (TV) | Runde der letzten 128, Frame 1 | Rumänien Alex Crișan |
195 | 8. Jan. 2024 | China Volksrepublik Ding Junhui | 3:6 | England Ronnie O’Sullivan | Masters (TV) | Achtelfinale, Frame 7 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
196 | 12. Jan. 2024 | Nordirland Mark Allen | 6:5 | England Mark Selby | Masters (TV) | Viertelfinale, Frame 3 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa |
197 | 6. Feb. 2024 | England Kyren Wilson | 3:2 | England Tom Ford | Championship League (Gruppe 3) | Gruppenphase, Frame 3 | England Rob Spencer |
198 | 10. Feb. 2024 | Schottland John Higgins | 3:2 | China Volksrepublik Fan Zhengyi | Championship League (Gruppe 5) | Gruppenhalbfinale, Frame 1 | England Ben Williams |
199 | 17. Feb. 2024 | England Gary Wilson | 6:4 | Schottland John Higgins | Welsh Open (TV) | Halbfinale, Frame 2 | Wales John Pellew |
200 | 29. Feb. 2024 | England Joe O’Connor | 3:2 | England Elliot Slessor | Championship League (Gruppe 7) | Gruppenphase, Frame 3 | England Rob Spencer |
201 | 18. März 2024 | England Zak Surety | 3:5 | China Volksrepublik Ding Junhui | World Open (TV) | Runde der letzten 128, Frame 7 | China Volksrepublik Peggy Li |
202 | 15. Apr. 2024 | Thailand Noppon Saengkham | 10:5 | England Andy Hicks | Weltmeisterschaft Qualifikation | Runde der letzten 80, Frame 10 | Belgien Olivier Marteel |
203 | 1. Sep. 2024 | Thailand Noppon Saengkham | 4:1 | Iran Amir Sarkhosh | Saudi Arabia Masters | Runde der letzten 48, Frame 1 | Deutschland Luise Kraatz |
204 | 13. Sep. 2024 | China Volksrepublik Fan Zhengyi | 4:2 | England Liam Pullen | English Open | Runde der letzten 96, Frame 6 | England Robin Dalgliesh |
Statistiken
Die folgenden Tabellen basieren auf den Daten der vorherigen chronologischen Übersicht.
Anzahl pro Spieler
Auch in dieser Statistik fällt auf, dass die im Geschichts-Abschnitt schon erwähnten Spieler durch ihre Fähigkeiten bereits zahlreiche Maximum Breaks gespielt haben.
- Platz: Platzierung des Spielers, wobei nach der Anzahl der Maximum Breaks sortiert wird. Mindestgrenze sind drei gespielte Maximum Breaks.
- Spieler: Name des Spielers sowie die Flagge des Landes, für das er antrat, als er das Maximum spielte.
- Anzahl: Anzahl der vom Spieler gespielten Maximum Breaks. Nach dieser Zahl ist die grundlegende Sortierung ausgerichtet.
- Letztes: Monats- und Jahresangabe, wann der Spieler sein letztes Maximum gespielt hat.
Platz | Spieler | Anzahl | Letztes |
---|---|---|---|
1 | England Ronnie O’Sullivan | 15 | 17. Okt. 2018 |
2 | Schottland John Higgins | 13 | 10. Feb. 2024 |
3 | Schottland Stephen Hendry | 11 | 12. Apr. 2012 |
4 | England Stuart Bingham | 9 | 25. März 2022 |
5 | England Shaun Murphy | 8 | 7. Dez. 2023 |
England Judd Trump | 29. Nov. 2022 | ||
7 | China Volksrepublik Ding Junhui | 7 | 8. Jan. 2024 |
8 | England Tom Ford | 5 | 17. Okt. 2019 |
Hongkong Marco Fu | 8. Okt. 2022 | ||
Australien Neil Robertson | 25. Apr. 2022 | ||
England Mark Selby | 30. Apr. 2023 | ||
England Gary Wilson | 17. Feb. 2024 | ||
England Kyren Wilson | 6. Feb. 2024 | ||
14 | Wales Ryan Day | 4 | 18. Sep. 2023 |
Thailand Thepchaiya Un-Nooh | 20. März 2023 | ||
16 | Nordirland Mark Allen | 3 | 12. Jan. 2024 |
England Ali Carter | 20. Aug. 2021 | ||
England Jamie Cope | 18. Dez. 2011 | ||
England Barry Hawkins | 27. Nov. 2019 | ||
China Volksrepublik Liang Wenbo | 12. Apr. 2018 | ||
Schottland Stephen Maguire | 20. Sep. 2016 | ||
England Robert Milkins | 3. Feb. 2023 | ||
Thailand Noppon Saengkham | 1. Sep. 2024 | ||
Thailand James Wattana | 18. Sep. 1997 | ||
Wales Mark Williams | 16. Dez. 2022 |
Anzahl pro Nation
Beachtenswert ist vor allem, dass neben den Heimatländern des Snookersports, also insbesondere Großbritannien und Irland, auch asiatische Länder wie China und Thailand bereits viele Maximum Breaks erzielt haben. Dies liegt vor allem daran, dass mit der Professionalisierung des Sportes auch der asiatische Markt zugänglich wurde und durch Spieler wie James Wattana und Ding Junhui es insbesondere in Thailand und China eine Art Boom gab.
- Platz: Platzierung der Nation. Sortiert wird in der grundlegenden Version zuerst nach der insgesamten Anzahl der Maximum Breaks, danach nach dem Durchschnitt. Falls immer noch zwei Nationen gleich auf liegen, wird der Platz geteilt.
- Nation: Nation des Spielers mit Flagge.
- Maximum Breaks insgesamt: Zahl der von allen Spielern der Nation gespielten Maximum Breaks.
- Spieler: Zahl der Spieler der Nation, die mindestens ein Maximum Break gespielt haben.
- Durchschnitt: Durchschnittliche Anzahl der Maximum Breaks pro Spieler.
Platz | Nation | Maximum Breaks insgesamt | Spieler | Durchschnitt |
---|---|---|---|---|
1 | England England | 102 | 37 | 2,76 |
2 | Schottland Schottland | 34 | 9 | 3,78 |
3 | China Volksrepublik Volksrepublik China | 18 | 8 | 2,25 |
4 | Thailand Thailand | 12 | 5 | 2,4 |
5 | Wales Wales | 9 | 4 | 2,25 |
6 | Australien Australien | 5 | 1 | 5 |
Hongkong Hongkong | 5 | 1 | 5 | |
8 | Nordirland Nordirland | 4 | 2 | 2 |
9 | Kanada Kanada | 4 | 3 | 1,33 |
10 | Irland Irland | 3 | 3 | 1 |
11 | Norwegen Norwegen | 2 | 1 | 2 |
12 | Zypern Republik Zypern | 2 | 2 | 1 |
13 | Belgien Belgien | 1 | 1 | 1 |
Indien Indien | 1 | 1 | 1 | |
Iran Iran | 1 | 1 | 1 | |
Malta Malta | 1 | 1 | 1 |
Anzahl pro Schiedsrichter
Auffallend an dieser Statistik ist der Punkt, dass zahlreiche langjährige und erfahrene Snookerschiedsrichter, die damit mehr und besser besetzte Matches leiten, einen Großteil der Maximum Breaks geleitet haben.
- Platz: Platzierung des Schiedsrichters, wobei nach der Anzahl der geleiteten Maximum Breaks sortiert wird. Mindestanzahl sind drei geleitete Maximum Breaks.
- Schiedsrichters: Name des Schiedsrichters sowie die Flagge des Landes, für das er antrat, als er das Maximum leitete.
- Anzahl: Anzahl der vom Schiedsrichter geleiteten Maximum Breaks. Nach dieser Zahl ist die grundlegende Sortierung ausgerichtet.
- Letztes: unterteilt in:
- Spieler Namen des Spielers sowie die Flagge des Landes, für das er antrat, als er das letzte vom Schiedsrichter geleitete Maximum Break spielte
- Datum Datum des letzten vom Schiedsrichter geleiteten Maximum Breaks.
Platz | Schiedsrichter | Anzahl | Letztes | |
---|---|---|---|---|
Spieler | Datum | |||
1 | England Rob Spencer | 11 | England Joe O’Connor | 29. Feb. 2024 |
2 | England Brendan Moore | 10 | England Mark Selby | 30. Apr. 2023 |
3 | Deutschland Marcel Eckardt | 9 | Wales Ryan Day | 18. Sep. 2023 |
4 | England Alan Chamberlain | 7 | England Ronnie O’Sullivan | 15. Dez. 2007 |
Wales Paul Collier | England Kyren Wilson | 19. Apr. 2023 | ||
England Colin Humphries | China Volksrepublik Zhang Anda | 16. Juli 2022 | ||
Niederlande Jan Verhaas | China Volksrepublik Xiao Guodong | 24. Sep. 2021 | ||
England Peter Williamson | Schottland Stephen Hendry | 17. Feb. 2011 | ||
England Andy Yates | Schottland Graeme Dott | 11. Apr. 2022 | ||
10 | Bulgarien Dessislawa Boschilowa | 6 | Nordirland Mark Allen | 12. Jan. 2024 |
Malta Terry Camilleri | England Robert Milkins | 3. Feb. 2023 | ||
England Ben Williams | Schottland John Higgins | 10. Feb. 2024 | ||
13 | Schottland Leo Scullion | 5 | England Judd Trump | 18. Nov. 2020 |
14 | England Colin Brinded | 4 | Wales Mark Williams | 20. Apr. 2005 |
Polen Malgorzata Kanieska | Wales Ryan Day | 30. März 2023 | ||
Deutschland Luise Kraatz | Thailand Noppon Saengkham | 1. Sep. 2024 | ||
England Dave Palmer | England Ali Carter | 8. Dez. 2016 | ||
Schottland Michaela Tabb | China Volksrepublik Ding Junhui | 16. März 2013 | ||
Wales Eirian Williams | England Ronnie O’Sullivan | 28. Apr. 2008 | ||
20 | Belgien Olivier Marteel | 3 | Thailand Noppon Saengkham | 15. Apr. 2024 |
England John Newton | Schottland Stephen Hendry | 22. Nov. 1999 | ||
Wales John Pellew | England Gary Wilson | 17. Feb. 2024 |
Anzahl nach Turnier
Die unten stehende Reihenfolge lässt sich größtenteils mit folgenden zwei Faktoren erklären. Einerseits sind bzw. waren viele Turniere, bspw. die UK Championship seit 1977 oder die Snookerweltmeisterschaft seit 1927, schon lange Jahre auf der Profitour verankert und boten so mehr Möglichkeiten als neuere Turniere. Andererseits haben bspw. die Championship League oder das Masters ein zwar kleines, dafür aber exzellentes, meist aus Spielern der Weltspitze bestehendes Teilnehmerfeld, wodurch die Wahrscheinlichkeit auf ein Maximum Break deutlich höher ist. Hinzu kommt, dass die Ligen zusätzlich ein unverhältnismäßig großes Teilnehmerfeld haben, wobei dies auch für UK Championship und unter anderem die English Open gilt.
- Platz: Platzierung des Turnieres, wobei nach der Anzahl der geleiteten Maximum Breaks sortiert wird. Mindestanzahl sind drei Maximum Breaks.
- Turnier: Name des Turnieres.
- Anzahl: Anzahl der während des Turnieres gespielten Maximum Breaks. Nach dieser Zahl ist die grundlegende Sortierung ausgerichtet.
- Letztes: unterteilt in:
- Jahr: Jahr des letzten während des Turnieres gespielten Maximum Breaks.
- Spieler: Namen des Spielers sowie die Flagge des Landes, für das er antrat, als er das letzte während des Turnieres gespielte Maximum Break spielte.
Platz | Turnier | Anzahl | Letztes | |
---|---|---|---|---|
Jahr | Spieler | |||
1 | UK Championship | 20 | 2023 | China Volksrepublik Xu Si |
Snookerweltmeisterschaft | 2024 | Thailand Noppon Saengkham | ||
3 | Championship League | 15 | 2024 | England Joe O’Connor |
4 | German Masters | 11 | 2023 | England Robert Milkins |
Welsh Open | 2024 | England Gary Wilson | ||
6 | World Open | 10 | 2024 | England Zak Surety |
7 | British Open | 9 | 2022 | England Mark Selby |
8 | China Open | 8 | 2019 | England Stuart Bingham |
Scottish Open | 2022 | England Judd Trump | ||
10 | English Open | 7 | 2024 | China Volksrepublik Fan Zhengyi |
11 | Paul Hunter Classic | 6 | 2018 | Wales Jamie Jones |
12 | Premier League Snooker | 5 | 1998 | Schottland Stephen Hendry |
Masters | 2024 | Nordirland Mark Allen | ||
14 | Benson & Hedges Championship | 4 | 2002 | Malta Tony Drago |
Northern Ireland Open | 2021 | Nordirland Mark Allen | ||
European Masters | 2023 | England Sean O’Sullivan | ||
International Championship | 2023 | China Volksrepublik Zhang Anda | ||
18 | Wuxi Classic | 3 | 2013 | Australien Neil Robertson |
Shanghai Masters | 2016 | Schottland Stephen Maguire |
Besonderheiten
Erwähnenswert ist vor allem Ronnie O’Sullivan, der mit fünfzehn Maximum Breaks nicht nur die meisten, sondern 1997 mit 5:08 Minuten auch das schnellste Maximum Break spielte.[13] Nachdem O’Sullivan bei den World Open 2010 wegen seines Ärgers über die geringe Preissumme das Maximum Break vor der letzten Schwarzen abbrechen wollte und erst Schiedsrichter Jan Verhaas ihn zum Weiterspielen überreden konnte, gelang O’Sullivan einen Tag vor seinem 39. Geburtstag beim UK Championship 2014 sein 13. Maximum Break trotz eines gebrochenen Knöchels.[20] Neben O’Sullivan hatte auch der Engländer Tom Ford bei einem seiner Maximum Breaks gesundheitliche Probleme: Kurz bevor er beim Grand Prix 2007 den sechsfachen Weltmeister Steve Davis mit 4:0 besiegte und sein erstes Maximum Break spielte, wurde Ford mit einer Gastroenteritis ins Krankenhaus eingeliefert und dort behandelt. Nachdem er sich selbst entlassen hatte, schaffte Ford sein erstes Maximum Break.[21]
Nachdem sich O’Sullivan 2010 noch zum Ende des Maximum Break überreden ließ, protestierte er bei den Welsh Open 2016 erneut gegen die seiner Ansicht nach zu geringen Belohnungen für ein Maximum Break. Im fünften und insgesamt letzten Frame seiner Partie gegen Barry Pinches war er auf Maximum-Break-Kurs, als er sich erst bei einem Offiziellen und dann in der Kommentatorenkabine über die Belohnung für ein Maximum Break informierte. Da ihm 10.000 Pfund Sterling zu gering erschienen, spielte er nach der 14. Roten statt Schwarz die pinke Kugel, sodass er ein 146er-Break spielte.[22]
Prämien
Ein Maximum Break wird stets mit einer Extraprämie belohnt. So bekam Steve Davis für das erste Maximum Break im Jahr 1982 einen Lada Riva vom Titelsponsor Lada, den er an seine Eltern verschenkte.[23][24] Später gab es eine zusätzliche Geldprämie, die bei den meisten Turnieren 20.000 Pfund betrug. Bis 2011 wurde bei der Snookerweltmeisterschaft für ein Maximum in der Hauptrunde sogar eine Prämie von 147.000 Pfund gezahlt.[25]
Ab 2011 wurde die Extraprämie in eine Jackpot-Regelung umgewandelt, der „Rolling 147 Prize“. Für jedes Turnier wurde eine feste Prämie angesetzt:
- für die Hauptrunde eines vollwertigen Weltranglistenturniers 5000 £
- für die Qualifikationsrunde eines Weltranglistenturniers 500 £
Wurde kein Maximum Break erzielt, die Prämie also nicht ausgeschüttet, wurde der Prämienbetrag in einem Topf gesammelt. Für jede Turnierart gab es einen eigenen Topf. Wurde dann bei einem späteren Turnier gleicher Art ein Maximum Break erzielt, so erhielt der Spieler neben der Turnierprämie auch die Summe, die sich in dem zur Turnierart gehörigen Topf angesammelt hatte.[26] Zur Saison 2019/20 wurde der Rolling 147 Prize jedoch wieder abgeschafft und durch ein System ersetzt, durch das bei zwanzig gespielten Maximum Breaks während einer einzigen Saison unter den Spielern dieser Maximum Breaks ein Preisgeld von einer Million Pfund Sterling aufgeteilt wird.[27]
Für die Weltmeisterschaft gibt es weiterhin Sonderregelungen. So wurden 2018 40.000 £ und 2019 50.000 £ für ein Hauptrundenmaximum ausgelobt.
Bis zum Ende der Players Tour Championship zum Saisonende 2016 gab es auch für die PTC einen gesonderten Rolling 147 Prize, welcher ebenfalls 500 £ betrug.[28]
Weblinks
- First Maximum Break on Television (by Steve Davis) auf YouTube, 25. Mai 2006, abgerufen am 22. Februar 2019.
- Ronnie O’Sullivan fastest 147 in history vs Mick Price at the 1997 World Championships auf YouTube, 30. November 2010, abgerufen am 22. Februar 2019.
- Liste von verschiedenen Rekorden (englisch; snooker.org)
Einzelnachweise
- ↑ Clive Everton: Murphy shows the form and confidence of a champion. In: The Guardian. 12. Oktober 2005, abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ a b c d e f g Gilbert Makes Historic 147th Maximum. World Professional Billiards & Snooker Association, 22. Januar 2019, abgerufen am 11. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Clive Everton: Burnett’s break goes one better. In: The Guardian. 18. Oktober 2004, abgerufen am 22. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Vivek Pathak: Wael Talaat set a Record High Break in 6Reds. IBSF, 20. Juni 2014, abgerufen am 1. März 2019 (englisch).
- ↑ Calendar of Events in the History of English Billiards and Snooker (Juli – September). snookergames.co.uk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2018; abgerufen am 30. Januar 2019 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.snookergames.co.uk
- ↑ Snooker Canada: Leo Levitt. Snooker Canada, 20. Dezember 2015, abgerufen am 30. Januar 2019 (englisch).
- ↑ a b Hugo Kastner: Humboldt Ratgeber Snooker. Humboldt Verlags, Baden-Baden 2006, ISBN 978-3-89994-098-5, S. 161 (google.de).
- ↑ a b Calendar of Events in the History of English Billiards and Snooker. snookergames.co.uk, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2010; abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.snookergames.co.uk
- ↑ Historie und Highlights in Gifhorn oder durch Gifhorner Spieler. RSC Gifhorn, abgerufen am 18. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Jamie Watkins: The 147 Club. Global Snooker Centre, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2009; abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Snooker World Records. snooker.org, 4. Januar 2019, abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Rolf Kalb: Die faszinierende Welt des Snookers. Edel Books, Hamburg 2018, ISBN 978-3-8419-0611-3, S. 116–119.
- ↑ a b Fastest 147 break in snooker. In: guinnessworldrecords.com. Guinness World Records, 21. April 1997, abgerufen am 8. Mai 2018 (englisch).
- ↑ Rolf Kalb: Die faszinierende Welt des Snookers. Edel Books, Hamburg 2018, ISBN 978-3-8419-0611-3, S. 119–122.
- ↑ Rolf Kalb: Die faszinierende Welt des Snookers. Edel Books, Hamburg 2018, ISBN 978-3-8419-0611-3, S. 122–124.
- ↑ Higgins wins Championship League. World Snooker, 3. März 2017, abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Chris Turner: Maximum Breaks. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2016; abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
- ↑ 147 Breaks. World Professional Billiards & Snooker Association, abgerufen am 20. März 2023 (englisch).
- ↑ Ron Florax: CueTracker - Maximums Made - All-time - Professional - Snooker Results & Statistics. Cuetracker.net, abgerufen am 8. Oktober 2022 (englisch).
- ↑ Jörg Leopold: Snooker-Star Ronnie O'Sullivan: Maximum Break trotz Knöchelbruch. Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2014, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
- ↑ Tom Ford. World Snooker, 11. Januar 2015, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
- ↑ Press Association: Ronnie O’Sullivan passes up 147 break at Welsh Open as prize is ‘too cheap’. The Guardian, 15. Februar 2016, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
- ↑ Steve Davis: Interesting. Dragonstars Eventmanagement, Fürth 2016, ISBN 978-3-00-053061-6, S. 144–148 (englisch: Interesting. Ebury Press, London 2015.).
- ↑ Steven Pye: Sporting firsts of the 1980s: from a nine-dart finish to a 147 break. In: The Guardian. 14. November 2013, abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ World Snooker: Williams unhappy with 147 prize removal. BBC Sport, 23. April 2011, abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Rolling 147 Prizes for Ladbrokes World Grand Prix and Ladbrokes Players Championship. World Snooker, 29. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2019 (englisch).
- ↑ 19 More Maximums Required For £1 Million Bonus. World Snooker, 15. August 2019, abgerufen am 4. November 2019 (englisch).
- ↑ 147 Rolling Prizes. World Snooker, 1. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2011; abgerufen am 20. Februar 2019 (englisch).