Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur historischen Zeitschrift siehe Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (1921–1933).
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

Beschreibung Juristische Fachzeitschrift
Verlag Verlag C. H. Beck
Erstausgabe 1984
Erscheinungsweise 14-täglich
Verkaufte Auflage 7.893 Exemplare
(IVW Q2/2011)
Verbreitete Auflage 8.338 Exemplare
(IVW Q2/2011)
Chefredakteur Achim Schunder
Weblink nza.beck.de
ISSN (Print) 0943-7525

Die Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA) ist eine juristische Fachzeitschrift. Sie erschien ursprünglich seit 1984 unter dem Namen Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht, ebenfalls mit der Abkürzung NZA. Das Sozialrecht wurde zur ersten Ausgabe im Jahr 1992 in die Neue Zeitschrift für Sozialrecht (NZS) ausgegliedert. Den Anstoß hierzu hatte der damalige Präsident des Bundessozialgerichts Heinrich Reiter gegeben, der in der Folge auch einer der Gründungsherausgeber der NZS geworden war.[1]

Die NZA erscheint alle vierzehn Tage im Verlag C. H. Beck. Verantwortlich für die Schriftleitung sind Achim Schunder, Jochen Wallisch und Martin Wildschütz.[2]

Herausgeber (Auswahl)

Zu den Herausgebern gehören z. B.:

  • Jobst-Hubertus Bauer, Rechtsanwalt, Stuttgart
  • Inken Gallner, Präsidentin des BAG, Erfurt[3]
  • Edith Gräfl, Richterin am BAG, Erfurt
  • Matthias Jacobs, Bucerius Law School, Hamburg
  • Ulrich Preis, Universität zu Köln
  • Reinhard Richardi, Universität Regensburg
  • Ingrid Schmidt, ehem. Präsidentin des BAG, Erfurt
  • Klaus Schmidt, ehem. Präsident des LAG Rheinland-Pfalz, Heidelberg

Einzelnachweise

  1. Peter Masuch: Prof. Dr. jur. Heinrich Reiter zum 80. In: NZS. 2010, S. 492. 
  2. Impressum - NZA. Abgerufen am 14. Februar 2021. 
  3. Die Präsidentin Inken Gallner. In: Das Bundesarbeitsgericht. Abgerufen am 13. Mai 2024.