Rudolf Diederichs

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Ein Lebenslauf oder Nachruf ist weder beim Bundesfinanzhof noch im Bundesarchiv verfügbar. Eine Auskunft des Archivs vom Bundesfinanzministerium steht aus.
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.
Rudolf Diederichs

Rudolf Diederichs (* 15. August 1899 in Northeim; † 1967 in München) war ein deutscher Bundesrichter.

Leben

Diederichs ist der ältere Bruder von Georg Diederichs. Er studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Rechtswissenschaft. 1919 wurde er im Corps Hercynia Göttingen recipiert.[1] 1922 wurde er in Göttingen zum Dr. jur. promoviert.[2] Seit dem 21. Oktober 1950 am Bundesfinanzhof, wurde er am 1. November 1963 zum Senatspräsidenten ernannt[3]. Am 31. August 1967 wurde er pensioniert.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kösener Corpslisten 1996, 72/168; 172/85
  2. Dissertation: Die Fortführung des Handelsgeschäfts durch die Erbengemeinschaft und durch die Erben nach Sachteilung.
  3. Anlage 1 zum Protokoll der 94. Kabinettssitzung am 9. Oktober 1963 auf der Seite des Bundesarchives, abgerufen am 22. August 2018
Normdaten (Person): GND: 1255454687 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 8032165060266732740004 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Diederichs, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bundesrichter
GEBURTSDATUM 15. August 1899
GEBURTSORT Northeim
STERBEDATUM 1967
STERBEORT München